Legit Wege zu tun Ihr eigenes SEO kostenlos

1. Kennen Sie Ihr Zielpublikum

SEO steht für „Search Engine Optimization“ (Suchmaschinenoptimierung). Warum sollte jemand seine Website für Suchmaschinen optimieren wollen?

Um gefunden zu werden. Logisch. Mehr als 60 % der Verbraucher beginnen mit Suchmaschinen, wenn sie online einkaufen. Wenn Ihre Website also nicht über eine Suchmaschine zugänglich ist, werden Sie möglicherweise gar nicht gefunden.

Gehen wir noch einen Schritt zurück und überlegen wir uns, wer nach Ihnen sucht. Das sind die Leute, für die Sie Ihre Website optimieren wollen. Diese Leute nennt man Ihr Zielpublikum, und um Ihre eigene SEO zu betreiben, müssen Sie sie kennen.

Um Ihre Zielgruppe kennenzulernen, müssen Sie traditionell ihr Alter, ihr Geschlecht, ihren geografischen Standort und ihre Bedürfnisse (auch bekannt als Schmerzpunkte) bestimmen. Auf diese Schmerzpunkte sollten Sie sich konzentrieren, denn sie bestimmen, welche Schlüsselwörter und welche Art von Inhalten bei Ihrer Zielgruppe Anklang finden.

Wie können Sie diese Schmerzpunkte herausfinden? Versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Zielgruppe und überlegen Sie, was sie tun würde, wenn sie eine Frage hätte. (Tipp: Sie würden sie wahrscheinlich googeln.)

Anstatt sich auf die Google-Ergebnisse oder das automatische Ausfüllen zu verlassen, um zu sehen, wonach gesucht wird, sollten Sie das Keyword Tool Dominator nutzen, um ein vollständiges Bild zu erhalten. Mit diesem Tool können Sie sich ein Bild davon machen, nach welchen Antworten Ihr Publikum sucht.

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich in die Konversation Ihrer Zielgruppe einzuschalten. Besuchen Sie Quora, Reddit und andere beliebte Foren, um zu sehen, was gefragt und beantwortet wird, und um besser zu verstehen, wie Sie helfen können.

Wenn Sie Ihre Website und Ihre Inhalte nicht auf das ausrichten, wonach Ihr Publikum sucht, werden Sie möglicherweise nie gefunden.

2. Keyword-Recherche und Planung verstehen

Sobald Sie Ihre Zielgruppe und deren Probleme kennen, können Sie besser einschätzen, welche Schlüsselwörter Sie verwenden sollten. Ihre Kunden verwenden wahrscheinlich andere Begriffe für Ihre Produkte und/oder Dienstleistungen als Ihre Kollegen und Branchenführer, also denken Sie daran, wenn Sie sich Schlüsselwörter ausdenken. Suchen Sie nach Begriffen, nach denen eher beiläufig und menschlich gesucht wird, als nach jargonlastigen Begriffen.

Kostenlose Tools wie der Keyword-Planer von Google und Ubersuggest sind ein guter Ausgangspunkt für Ihre Keyword-Recherche. Wenn Sie über die nötigen Mittel verfügen (was der Fall sein kann, wenn Sie Ihr eigenes SEO betreiben), sind auch kostenpflichtige Recherchetools wie SEMRush und Wordtracker hilfreich.

Erstellen Sie eine Liste Ihrer Schlüsselwörter und Longtail-Phrasen, unterteilt nach Priorität und Suchvolumen. Dies wird Ihnen helfen, Inhalte für Ihre Website, Ihren Blog und Ihre sozialen Medien zu erstellen und zu organisieren.

Monitor Backlinks bietet auch ein Keyword-Ranking-Tool, mit dem Sie das Ranking Ihrer Website (und das Ihrer Mitbewerber) in Google überprüfen können. Nutzen Sie dieses Tool, um die Ergebnisse zu vergleichen und die besten Wege zu finden, Ihre Konkurrenz online zu übertreffen. Tägliche Berichte und wöchentliche Keyword-Updates helfen Ihnen, Ihr eigenes SEO zu betreiben.

Wenn Sie noch auf der Suche nach weiteren Tools für die Keyword-Recherche und das Ranking-Tracking sind, finden Sie hier eine tolle Liste.

3. Bauen Sie Ihre Website mit Blick auf die Keywords auf

Jetzt, da Sie wissen, welche Schlüsselwörter am häufigsten gesucht werden und relevant sind, ist es an der Zeit, diese auf Ihre Website anzuwenden.

Stellen Sie sicher, dass Sie eine Seite auf Ihrer Website haben, die zu jedem Ihrer Keywords mit hoher und mittlerer Priorität passt. So können Kunden Ihre Website auch dann finden, wenn sie nach Begriffen suchen, die eher mit dem Schwerpunktbereich Ihrer Website zu tun haben.

Wenn Sie gerade eine Website erstellen, empfehlen wir WordPress für einzelne Blogger und kleine Unternehmen. Es ist einfach, flexibel und verfügt über zahlreiche integrierte SEO-Funktionen und Plugins.

4. Bauen Sie Autorität und Backlinks durch hochwertige Inhalte auf

Sicherlich haben Sie schon einmal den Spruch „Content is King!“ gehört. Wir alle haben ihn schon oft gehört – und es gibt einen Grund dafür.

Nie war er wahrer als in der heutigen Marketingwelt. Eine Inbound-Content-Marketingstrategie ist unerlässlich, um Kunden zu gewinnen, Leads zu konvertieren und einen treuen Kundenstamm aufzubauen.

Konsistente, qualitativ hochwertige Inhalte sind erstaunlich gut für die Suchmaschinenoptimierung. Mit „hochwertigen Inhalten“ meinen wir sachliche Recherchen, umsetzbare Blogbeiträge, Artikel mit Listen, leicht zu speichernde Infografiken, ausführliche Leitfäden, E-Books und „immergrüne“ Inhalte.

Diese Art von Inhalten hilft Ihnen in mehrfacher Hinsicht, Ihre eigene SEO zu betreiben. Erstens helfen sie Ihnen, Autorität innerhalb Ihrer Branche aufzubauen. Es steht Ihnen frei, Ihr Wissen und Ihre Erfahrung in Form eines Blogs, eines E-Mail-Newsletters, von Infografiken und/oder Bildern zu präsentieren. Sie brauchen nicht täglich zu posten; Konsistenz in der Häufigkeit ist der Schlüssel.

Zweitens: Qualitativ hochwertige Inhalte helfen, Backlinks für Ihre Website aufzubauen. Backlinks sind einer der Bausteine einer starken SEO-Kampagne. Backlinks sind ein Zeichen für eine populäre Website und wichtig für die Suchmaschinenoptimierung, da einige Suchmaschinen (insbesondere Google) Websites mit vielen Backlinks mehr Anerkennung schenken.